Bewässerung im Freilandgemüsebau in Norddeutschland

Herzlich willkommen und vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Umfrage!

Ohne eine ausreichende Wasserversorgung drohen im Gemüsebau nicht nur Ertragseinbußen, sondern rasch auch Totalausfälle. Im Gegensatz zu ackerbaulichen Kulturen stellt sich im Freilandgemüsebau daher meist nicht die Frage der betriebswirtschaftlichen Beregnungswürdigkeit, die Möglichkeit der Bewässerung ist vor allem bei Frischmarktkulturen unabdingbar. Gleichzeitig haben die zurückliegenden Trockenjahre die Begrenztheit der Ressource Wasser und damit die Notwendigkeit eines zunehmend effizienteren Wassereinsatzes deutlich gemacht.

Mit Ihrer Teilnahme an der Umfrage leisten Sie einen entscheidenden Beitrag, die aktuelle Situation zur Bewässerung im norddeutschen Freilandgemüsebau möglichst genau abzubilden. Dies ist ganz wesentlich, um einerseits relevante Ansatzpunkte für eine Steigerung der Wassernutzungseffizienz zu identifizieren sowie andererseits um die Besonderheiten des Freilandgemüsebaus gegenüber ackerbaulichen Kulturen stärker deutlich zu machen.

Die Bearbeitung der Umfrage dauert etwa 12-15 Minuten. Der Fragebogen ist interaktiv und passt die einzelnen Fragen Ihren gegebenen Antworten an. Nichtsdestotrotz haben Sie stets die Möglichkeit frühere Antworten zu korrigieren. Die Daten werden anonym erfasst und in Klassen ausgewertet (z.B. Betriebsgrößen, Region), so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Betriebe möglich sind.